Optik
Sehtest
modernste Brillenglasbestimmung
Die Analyse Ihres Sehstatus ist der erste Schritt zu einer optimalen optischen Versorgung. Nur wenn die Ergebnisse professionell und zuverlässig ermittelt werden, ist der Weg zum guten Sehen gemacht. Mit speziellen Test analysieren wir weitere Aspekte Ihres Sehen. Das Verstehen des beidäugigen Sehens ist wichtig, denn die von beiden Augen gelieferten Informationen werden im Gehirn zu einem räumlichen Seheindruck weiterverarbeitet. Nur ein perfektes Zusammenspiel der Augen ermöglicht ein perfektes dreidimensionales Bild und eine natürliche räumliche Wahrnehmung.
Objektive Augenglasbestimmung · i.Profiler
PASKAL 3D – Die erlebnisrefraktion
Sie bekommen bei uns die modernste Art der Augenglasbestimmung. Die 3D-Technik sorgt bei der Augenglasbestimmung für ein natürliches und entspanntes Verfahren. Der standardisierte Ablauf gewährleistet Qualität und sichert ein optimales Ergebnis. Eine ungewohnte Prüfsituation wird zum Seherlebnis. PASKAL 3D nutzt modernste Technologien für ein natürliches Seherlebnis während der Augenglasbestimmung.
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Erweiterte Sehanalyse
Eine umfassende Analyse der Sehfunktionen bildet die Grundlage der weiteren Vorgehensweise. Dabei werden deutlich mehr Informationen aufgenommen als bei einem klassischen Sehtest. Inhalt der erweiterten Sehanalyse sind u.a.:
- Die optimale Korrektion für Ferne und Nähe
- Das Zusammenspiel der beiden Augen in Ferne und Nähe
- Räumliches Sehen
- Okulomotorik (Augenbewegungen)
- Lesetests wie Visagraph oder DEM (Developmental Eye Movement Test)
- Visuelle Flexibilität: Wechsel zwischen Sehaufgaben in Ferne und Nähe
Unterschätzte Gefahr im Straßenverkehr
Schlechtes Sehen im Straßenverkehr verursacht jährlich 300.000 Vekehrsunfälle*.
Gibt es gesetzliche Vorgaben für Sehtests?
Es gibt zwar kein Gesetz, dass vorschreibt, wie oft Autofahrer zum Sehtest müssen, um die Verkehrssicherheit nicht zu gefährden. Die Fahrerlaubnisverordnung (FeV) legt jedoch fest, dass jeder Fahrzeugführer sicherstellen muss, dass er fahrtüchtig ist. Das umfasst eine Mindestsehschärfe von 70 Prozent. Wer das Gefühl hat, schlecht zu sehen und ohne Korrektion einen Unfall verursacht, den trifft in jedem Fall mindestens eine Mitschuld.
Und was machen Sie, sollte Ihre Brille unterwegs beschädigt werden oder kaputt gehen? Die beste Lösung ist in jedem Fall eine Zusatzbrille mit identischer Dioptrienstärke. Bei Fahrten in die Schweiz ist das Mitführen einer Zweitbrille sogar Pflicht.
Fragen Sie nach den attraktiven Mehrbrillen-Angeboten.
Was ist Stereosehen? Wichtig für‘s Autofahren.
Halten Sie doch einmal ein Auge zu und greifen nach einem etwas weiter entfernten Gegenstand: Nicht so einfach, oder? Die Ursache ist schnell erklärt: Unsere Augen sehen den Gegenstand aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Aus beiden Bildeindrücken erzeugt unser Gehirn ein Bild mit Tiefenwirkung. Dank dieser Raumtiefe können wir Abstände abschätzen. Ohne diese Fähigkeit würden wir kaum ohne Hilfe oder Blechkontakt in eine Parklücke kommen.
Für das korrekte Abschätzen der Raumtiefe nutzt unser Gehirn aber nicht nur die Sehinformationen beider Augen. Auch andere Einflüsse, wie der Schattenwurf oder die Perspektive, liefern Anhaltspunkte.
Sicherheit im Straßenverkehr ist keine Frage des Alters.
Lassen Sie Ihre Augen regelmäßig testen:
Ab 20 Jahren
alle vier Jahre.
Ab 40 Jahren
„TÜV-Rhythmus“ für das Auto, d.h. alle zwei Jahre
Ab 60 Jahren
Jedes Jahr + zusätzliches Screening
*schätzt der Bundesverband der Augenärzte (BVA)
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